Der in Abbildung 1 dargestellte maximale PGV Wert von 40.43 mm/s entspricht dem Maximum der interpolierten Werte, bei denen die stationsabhängigen Verstärkunsfaktoren berücksichtig sind (siehe Abschitt Verstärkungsfaktoren und Interpolation der Dokumentation). Aus diesem Grund unterscheidet er sich vom oben angegebenen gemessenen Maximum. Die interpolierten PGV Werte stellt eine realistischere großräumige Repräsentation der punktuellen Einzelmessungen der Stationen dar und berücksichtig lokalen Verstärkung oder Abschwächung der Amplituden aufgrund der Geologie oder des Aufstellungsorts.
Das Video 1 zeigt die Ausbreitung der Bodenerschütterung. Man sieht wie sich die seismischen Wellen von Süd-Westen nach Nord-Osten ausgebreitet haben.
In der Gallerie 1 sind die Seismogramme aller zur Zeit des Erdbebens aktiven Stationen des MSS Neztwerks dargestellt. Die Amplituden der Seismogramme sind für jeden Kanal individuell skaliert. Die maximale PGV ist für jeden Kanal angegeben. Die Seismogramme sind nach der aufsteigenden Epizentraldistanz der Stationen sortiert. Als Hypozentrum wurde das Epizentrum der automatischen Lokalisierung (Länge: 15.95°, Breite: 47.7°) verwendet.
]]>Im Jahr 2022 wurden 16 potentiell fühlbare Erdbeben innerhalb des Bereichs des MSS Netzwerks registriert. Des weiteren wurden 76 Sprengungen im Steinbruch Dürnbach, sowie 63 Sprengungen im Steinbruch Pfaffenberg detektiert und ausgewertet. Abbildung 1 zeigt die MSS Magnituden der detektierten Erdbeben. In Abbildung 2 und 3 sind die gemessenen PGV Werte für die Sprengungen im Steinbruch Dürnbach und Pfaffenberg dargestellt.
Im Jahr 2022 wurde die Archivdarstellung des MSS Katalogs stark erweitert sowie eine automatische Lokalisierung und Magnitudenberechnung implementiert. In Abbildung 4 und 5 sind die berechneten Epizentren der Erdbeben und der Sprengungen im Steinbruch Dürnbach dargestellt.
Details zu den Messdaten und Auswertemethoden sind im MSS Jahresbericht 2022 beschrieben.
]]>Der in Abbildung 1 dargestellte maximale PGV Wert von 0.096 mm/s entspricht dem Maximum der interpolierten Werte, bei denen die stationsabhängigen Verstärkunsfaktoren berücksichtig sind (siehe Abschitt Verstärkungsfaktoren und Interpolation der Dokumentation). Aus diesem Grund unterscheidet er sich vom oben angegebenen gemessenen Maximum. Die interpolierten PGV Werte stellt eine realistischere großräumige Repräsentation der punktuellen Einzelmessungen der Stationen dar.
Das Video 1 zeigt die Ausbreitung der Bodenerschütterung. Man sieht wie sich die seismischen Wellen von Süd-Westen nach Nord-Osten ausgebreitet haben.
In der Gallerie 1 sind die Seismogramme aller zur Zeit des Erdbebens aktiven Stationen des MSS Neztwerks dargestellt. Die Amplituden der Seismogramme sind für jeden Kanal individuell skaliert. Die maximale PGV ist für jeden Kanal angegeben. Die Seismogramme sind nach der aufsteigenden Epizentraldistanz der Stationen sortiert. Als Hypozentrum wurde die Lokalisierung der ZAMG (Länge: 15.67°, Breite: 47.75°, Tiefe: 12000 m) verwendet.
]]>Die Zentralanstalt für Meteorologie und Geophysik hat auf ihrer Homepage einen Artikel mit Details zu diesem Schwarm veröffentlicht. Die aus diesem Artikel entnommene Grafik in Abbildung 1 zeigt den zeitlichen Verlauf des Erdbebenschwarms. Auf der Liste der aktuellen Erdbeben der ZAMG sind weitere Details zu den Erdbeben des Schwarms abrufbar.
Die fünf stärksten Erdbeben dieser Zeitreihe, für die auch Wahrnehmungsmeldungen bei der ZAMG eingegangen sind (grün markierte Symbole), entsprechen den fünf Erdbeben, die mit dem MSS Netzwerk registriert wurden. Aus der Zeitreihe der ZAMG ist ersichtlich, dass für zwei weitere schwächere Erdbeben (Magnitude ca. 1.5) Wahrnehmungsmeldungen eingegangen sind. Für diese beiden Beben wurden vom MSS Netzwerk keine potentiell fühlbare Ereignisse detektiert. Dies kann dadurch zustande kommen, dass die individuelle Wahrnehmung durch einzelne Personen stark von deren Empfindlichkeit auf Bodenerschütterung und Aufenthaltsort (z.B. hohes Gebäude) abhängt. Das MSS Netzwerk kann diese Wahrnehmungsunterschiede, besonders im Grenzbereich der Wahrnehmbarkeitschwelle nicht immer eindeutig abbilden.
]]>Der in Abbildung 1 dargestellte maximale PGV Wert von 0.159 mm/s entspricht dem Maximum der interpolierten Werte, bei denen die stationsabhängigen Verstärkunsfaktoren berücksichtig sind (siehe Abschitt Verstärkungsfaktoren und Interpolation der Dokumentation). Aus diesem Grund unterscheidet er sich vom oben angegebenen gemessenen Maximum. Die interpolierten PGV Werte stellt eine realistischere großräumige Repräsentation der punktuellen Einzelmessungen der Stationen dar.
Mit Hilfe der in Abbildung 1 Konturlinien der maximalen PGV lässt sich die Region innerhalb der das Epizentrum des Bebens liegt bestimmen. Die Amplitude der seismischen Wellen nimmt mit der Entfernung vom Epizentrum ab, demnach muss das Epizentrum in der Region der maximalen PGV liegen. Da die an der Erdoberfläche gemessenen Amplituden neben der Quellstärke des Erdbebens von vielen weiteren Faktoren wie der Geologie des Untergrunds, dem Messort oder die Ankopplung des Sensors an den Boden, abhängen, ist eine punktuelle Bestimmung des Epizentrums mit Hilfe der Konturlinien der maximalen PGV nicht sinnvoll. Es bietet sich vielmehr an, die erste oder zweite Konturlinie unterhalb der maximalen Konturlinie zur Eingrenzung der Epizentrum-Region zu verwenden.
Die Konturlinien der interpolierten PGV Werte sind in Abständen gezeichnet, die einem Intensitätsunterschied \(\Delta I = 0.1\) gemäß der nichtlinearen PGV - Intensitätsbeziehung entsprechen.
Das Video 1 zeigt die Ausbreitung der Bodenerschütterung.
In der Gallerie 1 sind die Seismogramme aller zur Zeit des Erdbebens aktiven Stationen des MSS Neztwerks dargestellt. Die Amplituden der Seismogramme sind für jeden Kanal individuell skaliert. Die maximale PGV ist für jeden Kanal angegeben. Die Seismogramme sind nach der aufsteigenden Epizentraldistanz der Stationen sortiert. Als Hypozentrum wurde die Lokalisierung der ZAMG (Länge: 16.22°, Breite: 47.82°, Tiefe: 9000 m) verwendet.
]]>Der in Abbildung 1 dargestellte maximale PGV Wert von 0.126 mm/s entspricht dem Maximum der interpolierten Werte, bei denen die stationsabhängigen Verstärkunsfaktoren berücksichtig sind (siehe Abschitt Verstärkungsfaktoren und Interpolation der Dokumentation). Aus diesem Grund unterscheidet er sich vom oben angegebenen gemessenen Maximum. Die interpolierten PGV Werte stellt eine realistischere großräumige Repräsentation der punktuellen Einzelmessungen der Stationen dar.
Mit Hilfe der in Abbildung 1 Konturlinien der maximalen PGV lässt sich die Region innerhalb der das Epizentrum des Bebens liegt bestimmen. Die Amplitude der seismischen Wellen nimmt mit der Entfernung vom Epizentrum ab, demnach muss das Epizentrum in der Region der maximalen PGV liegen. Da die an der Erdoberfläche gemessenen Amplituden neben der Quellstärke des Erdbebens von vielen weiteren Faktoren wie der Geologie des Untergrunds, dem Messort oder die Ankopplung des Sensors an den Boden, abhängen, ist eine punktuelle Bestimmung des Epizentrums mit Hilfe der Konturlinien der maximalen PGV nicht sinnvoll. Es bietet sich vielmehr an, die erste oder zweite Konturlinie unterhalb der maximalen Konturlinie zur Eingrenzung der Epizentrum-Region zu verwenden.
Die Konturlinien der interpolierten PGV Werte sind in Abständen gezeichnet, die einem Intensitätsunterschied \(\Delta I = 0.1\) gemäß der nichtlinearen PGV - Intensitätsbeziehung entsprechen.
Das Video 1 zeigt die Ausbreitung der Bodenerschütterung.
In der Gallerie 1 sind die Seismogramme aller zur Zeit des Erdbebens aktiven Stationen des MSS Neztwerks dargestellt. Die Amplituden der Seismogramme sind für jeden Kanal individuell skaliert. Die maximale PGV ist für jeden Kanal angegeben. Die Seismogramme sind nach der aufsteigenden Epizentraldistanz der Stationen sortiert. Als Hypozentrum wurde die Lokalisierung der ZAMG (Länge: 16.23°, Breite: 47.82°, Tiefe: 12000 m) verwendet.
]]>Der in Abbildung 1 dargestellte maximale PGV Wert von 0.15 mm/s entspricht dem Maximum der interpolierten Werte, bei denen die stationsabhängigen Verstärkunsfaktoren berücksichtig sind (siehe Abschitt Verstärkungsfaktoren und Interpolation der Dokumentation). Aus diesem Grund unterscheidet er sich vom oben angegebenen gemessenen Maximum. Die interpolierten PGV Werte stellt eine realistischere großräumige Repräsentation der punktuellen Einzelmessungen der Stationen dar.
Mit Hilfe der in Abbildung 1 Konturlinien der maximalen PGV lässt sich die Region innerhalb der das Epizentrum des Bebens liegt bestimmen. Die Amplitude der seismischen Wellen nimmt mit der Entfernung vom Epizentrum ab, demnach muss das Epizentrum in der Region der maximalen PGV liegen. Da die an der Erdoberfläche gemessenen Amplituden neben der Quellstärke des Erdbebens von vielen weiteren Faktoren wie der Geologie des Untergrunds, dem Messort oder die Ankopplung des Sensors an den Boden, abhängen, ist eine punktuelle Bestimmung des Epizentrums mit Hilfe der Konturlinien der maximalen PGV nicht sinnvoll. Es bietet sich vielmehr an, die erste oder zweite Konturlinie unterhalb der maximalen Konturlinie zur Eingrenzung der Epizentrum-Region zu verwenden.
Die Konturlinien der interpolierten PGV Werte sind in Abständen gezeichnet, die einem Intensitätsunterschied \(\Delta I = 0.1\) gemäß der nichtlinearen PGV - Intensitätsbeziehung entsprechen.
Das Video 1 zeigt die Ausbreitung der Bodenerschütterung.
In der Gallerie 1 sind die Seismogramme aller zur Zeit des Erdbebens aktiven Stationen des MSS Neztwerks dargestellt. Die Amplituden der Seismogramme sind für jeden Kanal individuell skaliert. Die maximale PGV ist für jeden Kanal angegeben. Die Seismogramme sind nach der aufsteigenden Epizentraldistanz der Stationen sortiert. Als Hypozentrum wurde die Lokalisierung der ZAMG (Länge: 16.25°, Breite: 47.81°, Tiefe: 9000 m) verwendet.
]]>Der in Abbildung 1 dargestellte maximale PGV Wert von 0.261 mm/s entspricht dem Maximum der interpolierten Werte, bei denen die stationsabhängigen Verstärkunsfaktoren berücksichtig sind (siehe Abschitt Verstärkungsfaktoren und Interpolation der Dokumentation). Aus diesem Grund unterscheidet er sich vom oben angegebenen gemessenen Maximum. Die interpolierten PGV Werte stellt eine realistischere großräumige Repräsentation der punktuellen Einzelmessungen der Stationen dar.
Mit Hilfe der in Abbildung 1 Konturlinien der maximalen PGV lässt sich die Region innerhalb der das Epizentrum des Bebens liegt bestimmen. Die Amplitude der seismischen Wellen nimmt mit der Entfernung vom Epizentrum ab, demnach muss das Epizentrum in der Region der maximalen PGV liegen. Da die an der Erdoberfläche gemessenen Amplituden neben der Quellstärke des Erdbebens von vielen weiteren Faktoren wie der Geologie des Untergrunds, dem Messort oder die Ankopplung des Sensors an den Boden, abhängen, ist eine punktuelle Bestimmung des Epizentrums mit Hilfe der Konturlinien der maximalen PGV nicht sinnvoll. Es bietet sich vielmehr an, die erste oder zweite Konturlinie unterhalb der maximalen Konturlinie zur Eingrenzung der Epizentrum-Region zu verwenden.
Die Konturlinien der interpolierten PGV Werte sind in Abständen gezeichnet, die einem Intensitätsunterschied \(\Delta I = 0.1\) gemäß der nichtlinearen PGV - Intensitätsbeziehung entsprechen.
Das Video 1 zeigt die Ausbreitung der Bodenerschütterung.
In der Gallerie 1 sind die Seismogramme aller zur Zeit des Erdbebens aktiven Stationen des MSS Neztwerks dargestellt. Die Amplituden der Seismogramme sind für jeden Kanal individuell skaliert. Die maximale PGV ist für jeden Kanal angegeben. Die Seismogramme sind nach der aufsteigenden Epizentraldistanz der Stationen sortiert. Als Hypozentrum wurde die lokalisierung der ZAMG verwendet.
]]>Der in Abbildung 1 dargestellte maximale PGV Wert von 1.255 mm/s entspricht dem Maximum der interpolierten Werte, bei denen die stationsabhängigen Verstärkunsfaktoren berücksichtig sind (siehe Abschitt Verstärkungsfaktoren und Interpolation der Dokumentation). Aus diesem Grund unterscheidet er sich vom oben angegebenen gemessenen Maximum. Die interpolierten PGV Werte stellt eine realistischere großräumige Repräsentation der punktuellen Einzelmessungen der Stationen dar.
Dass der maximale interpolierte Wert größer als der maximale gemessene PGV Wert an der Station GLOG ist, hängt mit einem Verstärkungsfaktor von 0.53 der Station GLOG zusammen. Das heißt, dass der an der Station GLOG gemessene PGV Wert systematisch geringer als die tatsächliche großräumig zu erwartende Bodenbewegung ist. Dieser Effekt hängt vor allem durch den Aufstellungsort des Macroseismic-Sensors beeinflußt. Bei den interpolierten Kontourlinien ist dieser Effekt berücksichtigt.
Mit Hilfe dieser Konturlinien der maximalen PGV lässt sich die Region innerhalb der das Epizentrum des Bebens liegt bestimmen. Die Amplitude der seismischen Wellen nimmt mit der Entfernung vom Epizentrum ab, demnach muss das Epizentrum in der Region der maximalen PGV liegen. Da die an der Erdoberfläche gemessenen Amplituden neben der Quellstärke des Erdbebens von vielen weiteren Faktoren wie der Geologie des Untergrunds, dem Messort oder die Ankopplung des Sensors an den Boden, abhängen, ist eine punktuelle Bestimmung des Epizentrums mit Hilfe der Konturlinien der maximalen PGV nicht sinnvoll. Es bietet sich vielmehr an, die erste oder zweite Konturlinie unterhalb der maximalen Konturlinie zur Eingrenzung der Epizentrum-Region zu verwenden.
Die Konturlinien der interpolierten PGV Werte sind in Abständen gezeichnet, die einem Intensitätsunterschied \(\Delta I = 0.1\) gemäß der nichtlinearen PGV - Intensitätsbeziehung entsprechen.
Das Video 1 zeigt die Ausbreitung der Bodenerschütterung.
In der Gallerie 1 sind die Seismogramme aller zur Zeit des Erdbebens aktiven Stationen des MSS Neztwerks dargestellt. Die Amplituden der Seismogramme sind für jeden Kanal individuell skaliert. Die maximale PGV ist für jeden Kanal angegeben. Die Seismogramme sind nach der aufsteigenden Epizentraldistanz der Stationen sortiert. Als Hypozentrum wurde die Lokalisierung der ZAMG verwendet.
]]>Der in Abbildung 1 dargestellte maximale PGV Wert von 0.103 mm/s entspricht dem Maximum der interpolierten Werte, bei denen die stationsabhängigen Verstärkunsfaktoren berücksichtig sind (siehe Abschitt Verstärkungsfaktoren und Interpolation der Dokumentation). Aus diesem Grund unterscheidet er sich vom oben angegebenen gemessenen Maximum. Die interpolierten PGV Werte stellt eine realistischere großräumige Repräsentation der punktuellen Einzelmessungen der Stationen dar.
Mit Hilfe der in Abbildung 1 Konturlinien der maximalen PGV lässt sich die Region innerhalb der das Epizentrum des Bebens liegt bestimmen. Die Amplitude der seismischen Wellen nimmt mit der Entfernung vom Epizentrum ab, demnach muss das Epizentrum in der Region der maximalen PGV liegen. Da die an der Erdoberfläche gemessenen Amplituden neben der Quellstärke des Erdbebens von vielen weiteren Faktoren wie der Geologie des Untergrunds, dem Messort oder die Ankopplung des Sensors an den Boden, abhängen, ist eine punktuelle Bestimmung des Epizentrums mit Hilfe der Konturlinien der maximalen PGV nicht sinnvoll. Es bietet sich vielmehr an, die erste oder zweite Konturlinie unterhalb der maximalen Konturlinie zur Eingrenzung der Epizentrum-Region zu verwenden.
Die Konturlinien der interpolierten PGV Werte sind in Abständen gezeichnet, die einem Intensitätsunterschied \(\Delta I = 0.1\) gemäß der nichtlinearen PGV - Intensitätsbeziehung entsprechen.
Das Video 1 zeigt die Ausbreitung der Bodenerschütterung.
In der Gallerie 1 sind die Seismogramme aller zur Zeit des Erdbebens aktiven Stationen des MSS Neztwerks dargestellt. Die Amplituden der Seismogramme sind für jeden Kanal individuell skaliert. Die maximale PGV ist für jeden Kanal angegeben. Die Seismogramme sind nach der aufsteigenden Epizentraldistanz der Stationen sortiert. Als Hypozentrum wurde ein abgeschätztes Hypozentrum (Länge: 16.22°, Breite: 47.82°, Tiefe: 9000 m) verwendet.
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